Biografie von Zoran Music

Aus dem Sammelwerk „Zoran Music“ von Siegbert Metelko und Charlotte Hug. Ergänzt durch Siegbert Metelko im Jahr 2019.

 
 

1909

Anton Zoran Music wird am 12. Februar in Bukovica geboren, am Fuß der Karsthochebene nahe der Stadt Görz/Gorizia/Gorica, die zum Österreich Ungarischen Kaiserreich gehört. Dort spricht man fließend drei Sprachen: italienisch, slowenisch und deutsch. Sein Vater ist Direktor der dortigen Schule, seine Mutter Lehrerin. Die Großeltern sind Weinbauern im Collio an der italienischen Grenze.

1912-1914

Music reist mit seinen Eltern durch die Region, um Verwandte zu besuchen: Er entdeckt
Capo d‘Istria, Triest, die Lagunen von Grado und Caorle, Udine und, weiter entfernt, im klaren Licht der untergehenden Sonne konnte man Venedig ahnen. Zwar ganz nah, gehörte Venedig doch zu einer anderen Welt. „Ich fragte mich, ob ich eines Tages dort hin käme“, erinnert sich Music.

1914-1930

Während der Kriegsjahre ist sein Vater an der Front. Music lebt mit seiner Mutter und seinem Bruder in einem Dorf in der Steiermark. Nach Kriegsende wird sein Vater nach Griffen in Kärnten-sein Vater tritt  dort eine Stelle als Lehrer an-  versetzt. Zoran besucht die Hauptschule in Völkermarkt und schließt seine Schulzeit in Maribor (Matura 1923) ab. Bevor er sich an der Akademie für Schöne Künste in Zagreb einschreibt, hält er sich kurze Zeit in Wien auf, wo er sich mit der Welt des Theaters und der Literatur vertraut macht. Mit Gustav Klimt und Egon Schiele trifft er erstmals auf die Malerei. Etwas später entdeckt er in Prag die französischen Impressionisten.

1930-1935

In Zagreb besucht Music die Vorlesungen von Babic, einem sehr bekannten kroatischen Maler, der ihn mit der spanischen Malerei bekannt macht. Er begeistert sich für Goya. Während seiner Ferien in Dalmatien beginnt Music zu zeichnen. Nach Abschluss seines Studiums geht Music nach Spanien und verbringt ganze Tage im Prado, wo er Goya und El Greco kopiert.

1936-1944

Als der Bürgerkrieg ausbricht, verlässt Music Spanien und geht nach Dalmatien in den Karst, dessen Landschaft in seiner Malerei eine besondere Rolle spielen wird. „Der Karst ist die Matrix meiner Malerei“, sagte Music immer wieder. 1941 stellt er in Zagreb aus, 1943 in Triest, wo er Guido Cadorin kennen lernt. Und im gleichen Jahr in Venedig, wo er in der Piccola Galleria Dalmatinische Motive und Venedig ausstellt. Die Galerie veröffentlicht aus diesem Anlass eine Monographie. Music wird der Kollaboration mit Antinazi-Gruppen beschuldigt und von den Deutschen verhaftet. Zuerst wird er nach Triest verbracht, dann nach Dachau deportiert. „Die Augen der Sterbenden begleiten mich immer, auch heute noch“, erinnert sich Music. „Wie Hunderte glühender Funken verfolgten sie mich, wenn ich über sie steigen musste, um mir einen Weg zu bahnen. Glänzende Augen baten mich, der ich noch laufen konnte, schweigend um Hilfe.“

1945-1946

Im April befreien die Amerikaner die Lager. Musics Gesundheit ist angegriffen. Er geht zuerst nach Gorizia, dann nach Venedig, wo er Cadorin und dessen Familie wieder findet. Cadorins Tochter Ida studiert an der Akademie der Schönen Künste und leiht ihm ihr Atelier. Dort malt er die ersten Selbstporträts und die Pferde. Dann beginnt er eine Aquarell-Serie in den Zattere und in San Marco. „In den Zattere erlebte ich besonders glückliche Tage. Wenn nur diese Aquarelle die ersten Tropfen aus einer Quelle sein könnten.“

1948-1951

Ab 1948 nimmt er mehrmals an der Biennale von Venedig teil (1950, 1954, 1956, 1982 und 1985), ist bereits 1955 mit seinen Arbeiten auf der documenta I in Kassel, ebenso auf der zweiten und sechsten documenta (1959, 1977) vertreten und wird zahlreiche Male international ausgestellt und ausgezeichnet. Ende der 40iger Jahre folgt eine Ausstellung von zwei Bildern auf der Internationalen Biennale in Venedig: Asinelli und Paesaggio umbro. Erster Kontakt mit der Galleria L’Obeslico in Rom und mit großen Sammlern, Salome und Eric Estorick und Patti Cadby Birch. Eine Reise durch die Toskana in die Gegend von Siena weckt Musics Interesse. Die Serie der Sienesischen Landschaften beginnt mit Skizzen aus den Fenstern eines Zuges. 1949 heiratet er Ida Cadorin und macht in Venedig seine ersten Kaltnadel-Radierungen, die er selbst druckt.
Das italienische Kulturzentrum Paris organisiert in Cortina den Prix Paris. Der Preis besteht aus einer persönlichen Ausstellung in der Galerie de France in Paris und in der Veröffentlichung einer Monographie. Music erhält den „Prix de peinture“.

1951-1952

Anfang der 1950er-Jahre übersiedelt Music mit seiner Frau nach Paris, wo ihn die renommierte Galerie de France unter Vertrag genommen hat.

Music-in-Paris
Music-in-Paris

1953-1955

Music lebt und arbeitet in Paris und Venedig. Im Sommer zeichnet er an der Lagune in der Nähe von Chioggia. Erstmals stellt er in New York in der Galerie Cadby Birch aus. 1951 macht er seine ersten Radierungen und stellt in London aus. Auf der Quadriennale von Venedig wird seine persönliche Ausstellung von Giuseppe Marchiori vorgestellt. René de Solier, mit dem ihn eine tiefe Freundschaft verbindet, verfasst das Vorwort zur von der Galleria L’Obeslico in Rom herausgegebenen Monographie.

1956-1958

Mitte der 1950er-Jahre definiert Mušič in seinen farbintensiven Arbeiten die Landschaft einschließlich der Bildprotagonisten als ornamentales Gewebe. Bald wagt er einen Schritt in die Abstraktion.

Auf der Internationalen Biennale von Venedig erhält Music den Großen Preis der Graphik. 1957 kehrt er erstmals nach dem Krieg nach Dalmatien zurück. Er malt dort seine abstraktesten Werke: Schattenspiele auf den Felsen der dalmatinischen Landschaften, die 1958 in der Galerie de France in Paris ausgestellt werden.

1960

Auf der Biennale der graphischen Kunst in Ljubljana präsentiert er eine persönliche Ausstellung. Er erhält den Preis der Unesco bei der Biennale von Venedig.

Zoran Music in Cortina d‘Ampezzo in den Dolomiten, circa 1965.
Zoran Music in Cortina d‘Ampezzo in den Dolomiten, circa 1965.

1961

Ab jetzt verbringt er den Sommer in Cortina, wo er zeichnet. Bruno Lorenzelli, ein großer Händler alter und moderner Kunst, kauft eine Sammlung von Werken Musics, die er in seiner Galerie in Mailand ausstellt.

1962

Erscheint der Katalog des graphischen Werks von 1947 bis 1961 aus Anlass der Retrospektive des Museums von Brunswick.

1963-1964

Hans-Peter Landolt kauft bei ihm für das Kunsthaus Basel sechsundzwanzig Zeichnungen von 1945, darunter zehn aus Dachau. Etwas später entdeckt Jean Clair, im Rahmen einer Ausstellung von Zeichnungen der Museumssammlung in der Kunsthalle Basel, die Serie der Zeichnungen, die Music in Dachau gemacht hatte. „War es möglich, dass Music Zeuge dieser entsetzlichen Gräuel war und dass er sie getreulich auf diese Blätter übertragen hat, um sich sofort danach von ihnen zu lösen, als ob sie niemals da gewesen wären und um in Zukunft nur noch dalmatinische Landschaften oder Ansichten der Lagune von Venedig zu malen, mit einer so fragilen Harmonie, und manchmal so entsetzlich? War das der Preis für diese Zerrissenheit?“, schrieb er damals.

1970

Das unauslöschliche Trauma der Konzentrationslager-Erfahrung verarbeitet der Maler ab 1970 im Bilderzyklus „Wir sind nicht die Letzten.“

Eine über die Jahre aufgestaute, verdrängte, ja sublimierte Erinnerung an das Inferno des Konzentrationslagers in Dachau wurde durch den Vietnam-Krieg wieder wachgerufen. Die Leichen, welche ihn in Alpträumen über die Jahre verfolgten, die sich latent auch in Landschaften partiell ankündigten, kamen nun in voller Wucht zurück in sein Bewusstsein.

Ausstellung einiger Bilder des Zyklus Wir sind nicht die Letzten in der Galerie de France. Die Music-Monographie von Jean Grenier erscheint in der Kollektion des Musée de poche.

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Wir sind nicht die Letzten

1970-1971

Die Ausstellung Wir sind nicht die Letzten wird in München im Haus der Kunst, in Brüssel im Palais des Beaux-Arts und im Museum von Trier wiederholt. Zahlreiche Gemälde kommen in öffentliche Sammlungen. In Paris ins Centre Georges Pompidou, ins Musée d’Art Moderne der Stadt Paris sowie in die Museen von Paris, Jerusalem, Venedig, Kopenhagen, Oslo, Hovikodden, usw.

1972-1976

Music stellt erstmals in einem Pariser Museum aus, anlässlich der Retrospektive von Jacques Lassaigne im Musée d‘Art Moderne der Stadt Paris. In Ravenna erstellt er ein 30 Quadratmeter großes Mosaik für den Innenhof des Hilton-Hotels. Im Süden Frankreichs zeichnet er Korkeichen. Damit beginnt seine Serie der
Pflanzenmotive. Giuseppe Mazzariol widmet ihm 1974 eine persönliche Ausstellung in Venedig in der Stiftung Querini Stampalia.

1977

Große Retrospektive in der Mathildenhöhe, Darmstadt. Im Museum von Basel findet eine Ausstellung mit einem Dutzend Bilder des Zeitraumes 1947-1951 statt, sowie eine bedeutende Ausstellung der Stiftung Sonia Henie-Niels Onstad in Hovikodden.

1980

Veröffentlichung der Music-Monographie von Giuseppe Mazzariol und Retrospektive in den Galerien der Accademia in Venedig.

1981-1982

Serien Canale della Giudecca und Punta della Dogana. Music wird in Paris zum „Commandeur des Arts et Lettres“ ernannt. Patti Cadby Birch kauft zwanzig Bilder der Serie Wir sind nicht die Letzten als Grundstein für eine Stiftung.

1983-1984

Ausstellung in der Galerie Claude Bernard in Paris. Beginn des Zyklus Interno di cattedrale. „Bereits 1943 war ich in Venedig vom Inneren von San Marco fasziniert. Ich machte einige Skizzen. Kürzlich habe ich das Motiv wieder aufgenommen und versucht, die tiefe Stille, die Stimmung der Kathedralen und ihr grandioses Aussehen wiederzugeben. Aus der fast völligen Dunkelheit, die uns beim Betreten umgibt, lösen sich allmählich vage beleuchtete Formen“, erinnert sich Music.

Die Biennale von Venedig widmet Music einen Saal. Der bekannte Kunstbegeisterte Sergio Grandini erstellt ein Album mit sechsundzwanzig Zeichnungen Musics, verlegt bei Giulio Topi in Lugano.

1986-1990

Retrospektive im Museum Jenisch in Vevey und im Museum von Bellinzona. Persönliche Ausstellung in der Galerie Welz in Salzburg. Serie von Selbstporträts. Erste Ausstellungen in der Galerie Contini in Mestre und in Asiago. Ausstellung von Werken auf Papier im Centre Georges Pompidou. Persönliche Ausstellung in der Galerie Bergamini in Mailand. Music fertigt die Nachtansichten von Paris, Citta, und beginnt einen neuen Zyklus: Selbstporträts und Ateliers, die in der Galerie Krugier-Ditesheim Art Contemporain in Genf ausgestellt werden.

1990-1991

Wanderausstellung: Klagenfurt (A) – Ljubljana (SLO) – Zagreb (HR). (Organisation und Auswahl Siegbert Metelko) Es erscheint ein umfangreicher Katalog.

1991

Music wird zum Offizier der Ehrenlegion ernannt und setzt den Zyklus der großen Bilder fort, während er intensiv an Zeichnungen und Pastellgemälden arbeitet.

1992-1993

Ausstellung in der Graphischen Sammlung Albertina, Wien (AT, Organisation und Auswahl Siegbert Metelko). Es erscheint ein umfangreicher Katalog. Galleria Contini, Cortina (I).

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Ein Treffen in Wien: Friedensreich Hundertwasser, dessen zweite Gattin Yuko Ikewada und Zoran Music.

1994

Ausstellung im Bancaixa-Kulturzentrum in Valencia. Ausstellung in der Galerie Contini in Venedig.

1995

Wir sind nicht die Letzten, Ausstellung im Museum Goupil in Bordeaux. Große Retrospektive im Grand Palais, RMN, Paris. Musée des Beaux-Arts in Caen: Le Temps des Ténèbres, Zoran Music, Miklos Bokor. Bayerische Akademie der Schönen Künste, München: Zoran Music, Die späten Jahre. Katholische Akademie in Bayern, München: Wir sind nicht die Letzten. Musée Picasso, Antibes: Zoran Music, Eine Kunst der Meta-Erinnerung».

1996

Ausstellung in der Galerie Jorge Mara in Madrid.

1997

Galerie Morwan Hoss, Paris: Zoran Music, Corps et Visages. Ausstellung in der Schirn-Kunsthalle in Frankfurt.

1998

Ausstellung Gli acquerelli veneziani, 1947-1949, im Museum Morandi, Bologna. Ausstellung Inchiostri in der Galerie Contini in Venedig-Mestre.

1999

Ausstellung im Kunsthaus Klosterneuburg, Sammlung Essl. Museum Morandi, Bologna: La donazione Zoran Music. Ausstellung in der Galerie Morwan Hoss, Paris: Une vie, deux oeuvres. Ausstellung in Bilbao, Stiftung Bilbao Bizkaia Kutxa, Zoran Music, Ultima Obra. Wien, Galerie Chobot, Zoran Music, Papierarbeiten. Braunschweig, Galerie Schmücking, Zoran Music, Gemälde, Aquarelle, Gouachen, Zeichnungen und Graphiken. Ljubljana, Moderna Galerija, Ausstellung zum 90. Geburtstag von Zoran Music.

2000

Museum Cognac-Jay, Paris: Venedig im Werk Zoran Musics. Norwich, Sainsbury Centre for Visual Arts, University of East Anglia, Zoran Music. London, Estorick Collection of Modern Italian Art, Zoran Music. Köln, Galerie Stefan Röpke, Zoran Music, 5. Mai – 3. Juni.

2001

Genf, Galerie Jan Krugier, Ditesheim & Cie, Zoran Music, Werke von 1947 bis 2001. Stiftung Music im Institut Valenciano für moderne Kunst (IVAM), Valencia. Triest, Galleria Torbandena, Zoran Music Wir sind nicht die Letzten, Werke auf Leinwand und Papier.

2002

New York, The Jewish Museum, An Artist response to Evil, „We Are Not the Last“, The Everett B. Birch Foundation, März-Juni.

2003

Gorizia, Musei Provinciali, Palazzo Attems, Music. Ausstellung im Museum von Marseille, Wir sind nicht die Letzten (Gemälde 1970-1989, Photographien). Museum Jenisch, Vevey, Zoran Music, Retrospektive.

2005

Am 25. Mai 2005 stirbt  Zoran Mušič im Palazzo Balbi Valier am Dorsoduro in Venedig und wird auf der Friedhofsinsel San Michele beigesetzt.

2005

Gorizia, Biblioteca Statale Isontina, Music, Piccole Carte (150 Reproduktionen). Ausstellung in der Galerie Torbandena, Triest, Zoran Music, Opere scelte (Gemälde, Zeichnungen, Graphiken).

2006

Venedig, Galerie A + A, Zoran Music. Museum Morandi, Dal buio, Ricordo di Zoran Music (Gemälde, Zeichnungen, Graphik). Galerie Zala, Ljubljana, Zoran Music (44 Reproduktionen). Schloss Gottorf Schleswig, Music aus der Sammlung Grosshaus (Zeichnungen, Aquarelle, Graphik).

2007

Dozza, Bologna, Rocca Sforzesca, Ausstellung von Arbeiten auf Papier

2008

Ausstellung in Barcelona, Fundacio Caixa Catalunya, La Pedrera, Zoran Music, De Dachau a Venecia. (125 Werke: Gemälde, Zeichnungen 1935-2001). Galerie Zala, Ljubljana, Zoran Music (72 Werke: Stiche, Lithographien).

2009-2010

Zum Jubiläum seines einhundertsten Geburtstages werden in Ljubljana, Slowenien mehrere Ausstellungen gezeigt (Galerie Zala, National Gallery of Slovenia und Galerie TR3). Darüber hinaus erscheinen etliche Broschüren, Bücher und Kataloge (siehe auch Bibliografie, Monografie).

Venezia, Palazzo Franchetti, Zoran Music. Estreme figure Istituto Veneto di Scienze, Lettere ed Arti.

2011-2012

Legnano, Palazzo Leone da Perego,   Publikation: “Se questo è un uomo”.

Venezia, Madonna dell’Orto (Cannaregio)

2017

Neuchatel, Dietesheim&Maffei Fine Art, Hommage a Zoran Music 23.4.-18.6.2018

2018

Milano, Galerie Lorenzelli Arte, 25.1.2018-10.3.2018

Bologna, Galleria d`arte Maggiore, 18.11. 2017-15.11.2018

Wien, Leopoldmuseum 12.4.-10.8.2018:  „ZORAN MUŠIČ   Poesie der Stille. Anhand von über 160 Leihgaben aus mehreren internationalen Sammlungen werden alle Schaffensphasen des stillen Einzelgängers präsentiert.Die Ausstellung ist auch als Beitrag des Leopold Museum zum Gedenkjahr 2018. In Erinnerung an die folgenschweren Ereignisse vor rund 80 Jahren Die im Alter von 92 Jahren verstorbene Ida Cadorin Barbarigo, Malerin und Frau des Künstlers, stellte großzügiger Weise wenige Monate vor Ihrem Tod am 15. Jänner 2018 mehrere herausragende Gemälde aus ihrem Besitz – dem Atelier Zoran Mušič – für die Ausstellung im Leopoldmuseum zur Verfügung.

Venice, Palazzo Fortuny  Exhibition From 24 March to 23 July 2018 Die Ausstellung zeigt Werke von Zoran Music, in deren Zentrum nach langer Vorbereitungszeit endlich und zum ersten Mal der zwischen 1947 und 1950 von Zoran Music geschaffene Raum aus der Villa Dornacher in Zollikon öffentlich besichtigt werden kann.

Venezia, Galerie BORDAS, 25. March to 9.Maggio 2018, Grafica originale-Libri illustrari.

2019

Wien, W&K Palais Schönborn-Batthyány, W&K und Galerie Magnet  Zoran Music – Malerei | Joannis Avramidis – Skulptur, 22. Mai – 13. September 2019, Katalog „Faszination der Malerei, Galerie Magnet, kuratiert Siegbert Metelko

Laibach, Galerie Novak, 24.0kt. – 9.Nov.2019, Zoran Music, Ölbilder und Arbeiten auf Papier aus slowenischen, italienischen, schweizer und österreichischen Sammlungen, Katalog mit Abbildungen.